Kunden einbinden
Kundenzentrierung ist der Erfolgsfaktor.
Der Kunde ist nicht mehr nur König, er ist Diktator!
Heute geht es schon längst nicht mehr darum, Unternehmen und Produkte ins Zentrum der Kommunikation zu stellen, sondern den Kunden und seine Bedürfnisse. Marken differenzieren sich heute nicht mehr über Produkte alleine, sondern durch Markenerlebnisse und Emotionen – im richtigen Kontext und mit «echter» Relevanz für die Zielgruppen.
B2B-Kunden kaufen kein Produkt, sie kaufen ein Ergebnis oder Leistungen, die ihren Arbeitsalltag besser und einfacher machen. Oder die dem Unternehmen bares Geld und Zeit sparen.
B2C-Kunden kaufen auch keine Produkte. Sie kaufen (Marken-) Erlebnisse. Wussten Sie, dass die Generation der Millennials zu 72% lieber ihr Geld für Erfahrungen der Erlebnisse ausgeben statt für Produkte (Studie Harris Group)? Das ist mehr als ein Trend.
Die Kaufgewohnheiten ändern sich massiv. Massgeschneiderte Produkt-/und Dienstleistungen, um die Value-Chain des Unternehmens massgeblich zu verbessern, stellen die echten Bedürfnisse und die tatsächlichen Pains & Gains des Kunden in den Vordergrund.
Übertragen auf die Customer Journey beim Endkunden funktioniert es ähnlich.
Ob B2B oder B2C – es geht immer um eines: der Kunde steht im Mittelpunkt. Nicht das Produkt.
Wollen Sie herausfinden, was Ihre Kunden wirklich bewegt?
Schafft man es als Unternehmen, seinen Kunden aussergewöhnliche Konsumerlebnisse zu bieten, differenziert man sich aus Kundensicht wesentlich tiefgreifender.
Um sich von anderen Marken oder Dienstleistern zu unterscheiden, braucht es Mehrwert. Und zwar Mehrwert, den der Kunde sofort spürt. Über das, was er erwartet hat hinaus. Wenn Sie Ihre Kunden genau kennen, seine Bedürfnisse, seine Bottlenecks, seine Werte und seine Arbeits-/bzw. Customer-Abläufe. Dann wissen Sie auch, wo genau Sie das bisschen „Mehr“, nämlich das „Wow“, liefern müssen. Und können sich so differenzieren.
«Customer Experience is the next competitive battleground.»
(Jerry Gregoire/Dell)
Klar: jedes Unternehmen denkt, es wäre eine Lovebrand. Aber nur echte Lovebrands haben Botschafter und Fans, die ihre Story weitererzählen. Um das zu erreichen, gibt es das 7-Schritte-Modell, das wir adaptiert und weiterentwickelt haben. Gerne erzählen wir Ihnen, was dahinter steckt.
Ein wichtiger Schritt dabei ist es, dass sich Marken oder Unternehmen einem höheren Ziel verschreiben, das den Kunden ebenfalls wichtig ist.
Die Werte Ihrer Kunden sollten mit den eigenen Markenwerten übereinstimmen. So schaffen Sie eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Kunden und Marke.
Im Prinzip wie in einer Beziehung: wenn man beim flirten feststellt, dass man in vielen wichtigen Aspekten des Lebens die gleiche Einstellung hat und das gleiche Werteverständnis, nur dann kann man sich verlieben.
Für Marken bedeutet das höhere Loyalität, weniger Preis-Sensitivität. So werden Kunden zu Markenfans und -botschaftern.
Wenn Sie wirklich wissen wollen, was Ihre Zielgruppen und Kunden antreibt, bewegt und was für sie relevant ist, sollten Sie die richtigen Fragen stellen.
Es genügt nicht zu fragen, welche Leistung oder welche Geschmacksrichtung Ihre Kunden wünschen. Dann bekommen Sie immer die gleichen oberflächlichen Antworten. Sie sollten fragen, welche besonderen Momente oder Leistungen Ihre Kunden in der letzten Zeit bewegt hat. UNABHÄNGIG von Produkt oder Dienstleistung.
Sie wollen mehr wissen?